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Liebe Interessierte an meinen Neuigkeiten,

den Start des neuen Monats empfinde ich als eine gute Gelegenheit, meinen Newsletter mal in dieser neuen Form aus dem Blog heraus zu versenden….ich hoffe es gefällt Euch!

Ich sitze im Zug von Bremen in mein Zuhause im Wald…..
Gestern haben wir den 16. Geburtstag meines Sohnes als Familie zu viert in Bremen gefeiert. Ich bin sehr dankbar, dass Stephan und ich in so guter Beziehung sind, dass dies trotz unserer Trennung nicht nur vorbehaltlos und friedlich, sondern sogar sehr verbindend und freudvoll möglich ist. Ein echtes Freudenfest!

Den Versorger loslassen –Teil 1

Der gestrige Tag war darüber hinaus für mich auch deshalb von Bedeutung, da ich zum 31.8. meinen Vertrag als „Senior Associate“ bei meinem Hauptauftraggeber „Heidrick & Struggles“ gekündigt habe. Für mich fühlte es sich nicht mehr stimmig an, Heidrick als meinen Auftraggeber zu haben. Entstanden ist das erste Gefühl der Unstimmigkeit zum ersten Mal bereits als 2019 mein ursprünglicher Auftraggeber, das kleine Bremer Unternehmen “co-vadis” Teil des internationalen Konzerns “„Heidrick & Struggles” wurde und verstärkt hat es sich als die Entscheidung in diesem Jahr fiel, dass Heidrick sich nicht noch einmal neu beim “Bundesministerium für Arbeit und Soziales” bewirbt, für das ich viele und sehr gerne Führungskräfte gecoacht habe. Mit dem Loslassen von Heidrick, gebe ich auch die sechsteilige “co-coaching” Ausbildungsreihe zum systemischen Coach auf, die ich gemeinsam mit Stephan geleitet habe.

Den Versorger loslassen –Teil 2

Zeitgleich mit dem Prozess meiner Entscheidung, meinen Hauptauftraggeber und damit finanziellen „Versorger“ loszulassen, haben Matthias und ich uns dazu entschlossen, uns in unserem Zuhause im Wald von unserem Stromversorger gänzlich zu trennen. Seit Anfang August sind wir nun Stromtechnisch vollständig auf uns bzw. unsere Solaranlage gestellt, die nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist. Im Winter werden wir mehr davon berichten können, wie sich dieses Wagnis im Erleben tatsächlich anfühlt. Ich empfinde Matthias mit dem vollständigen Erfassen der technischen Gesamtsituation in diesem Bereich noch wagemutiger als mich selbst, die ich meine Energie hierbei vor allem darauf richte, im Vertrauen und in der Hingabe zu sein. 

Nicht autark im Bezug auf Menschen

Auch wenn unsere Entscheidungen zwangsläufig zu immer mehr Autarkie führen, so gibt es gleichzeitig auf Beziehungsebene immer mehr Verbindung zu immer mehr WegbegleiterInnen.
An die wachsende Zahl der Menschen, die uns mit ihrem Besuch am Steigerhaus unterstützt hat, habe ich letzte Woche eine Email gesendet, mit der ich unsere Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht habe. Zu den Empfängern gehörte auch Bettina Sahling von den Newslichtern. Ich bin ihrem Impuls gefolgt, die Erfahrungen, von der ich in der Email berichtete, in einen Text für die Newslichter zu verwandeln. Dieser erscheint nun morgen auf dem Portal mit den guten Nachrichten, mit dem wir uns tief verbunden fühlen. Ihr findet ihn auch hier in meinem Blog bzw. als Artikel unter diesem.

Dankbarkeit

Schließen möchte ich auch diesen “Newsletter” hier mit Dankbarkeit.
Ich bin dankbar für einen wunderschönen Sommer voller neuer Erfahrungen an unserem Ort, den Matthias und ich immer besser kennenlernen dürfen.
Ich bin dankbar für die Liebe, die ich für diese beiden fantastischen Wesen auf dem Foto spüren darf. Und ja, ich bin auch stolz, dass solch feine, liebende, kluge und schöne Menschen meine Kinder sind.  😉

Das Foto stammt aus diesem Sommer und ist sogleich zu meinem Lieblingsbild geworden. Wir sind vor dem magischen Felsen “Es vedra” zu sehen, den wir in diesem Jahr dank der Einladung meines lieben Vaters nach Ibiza noch einmal sehen konnten. Als ich den Felsen 2017 das erste Mal gesehen habe, hat es mir den Atem verschlagen….

Zu guter Letzt bin ich dankbar dafür, dass Du Dich bis hierher dafür interessierst, was mich aktuell bewegt.
Vielleicht hast Du ja Lust, einmal beim Gemeinschaft üben hier im Wald dabei zu sein? Das würde mich sehr freuen!

Ansonsten biete ich auch meine Einzelarbeit nun ganz offiziell auch hier vor Ort an. Wir haben dazu einen unserer schönsten Räume umgestaltet. Ich freue mich aufs tiefe Eintauchen in die Essenz mit meinen KlientInnen. 

Und ich habe ein Wochenend-Angebot zum “verbundenen Atem” im Kopf für alle, die gerne mal wieder intensiv auf Atemreise gehen möchten…..Dazu dann an anderer Stelle mehr.

Inzwischen bin ich übrigens im Wald angekommen und sende Dir von hier frische Luft, Stille und gute Energie! Auf ganz bald!

Alles Liebe

Jumana

Tausend Dank für ein Jahr “Gemeinschaft üben”

Voller Dankbarkeit blicke ich auf unser erstes Jahr als Gemeinschafts-Übende zurück. Meine Dankbarkeit fließt vor allem zu den (inzwischen über 100) Menschen, die zu uns mitten in den Wald kamen, weil sie eine Resonanz auf unsere Vision von Verbundenheit haben und mit denen uns die Suche nach neuen Wegen verbindet.
Ich fühle, wie wir gemeinsam mit ihnen auf dem Weg sind.
Matthias und ich sind sicher, dass wir – während wir diesen Weg suchen – ihn auch bereits gehen.

Ihr Sein an unserem Ort, ihre Neugier und ihre Offenheit, ihre sowohl energetische als auch tatkräftige Unterstützung, ihre Rückmeldungen und vor allem ihre Liebe bestärken uns darin, diesen neuen Weg zuversichtlich weiter zu gehen.
Wir fühlen sie – auch wenn sie gerade nicht bei uns im Wald sind  – als unsere Gemeinschaft im Herzen.

Dieses stärkende Gefühl von Zugehörigkeit lässt uns noch mehr Freude und Sinn in unserem Tun verspüren. Es unterstützt uns wenn wir einmal zweifeln, z.B. an unserer Waghalsigkeit oder wenn wir spüren wie beängstigend sich selbstverantwortliche Entscheidungen anfühlen können (z.B. nicht mehr vom Stromerzeuger „versorgt“ zu werden) und wenn wir angesichts der Entfernung zu unseren Kindern oder angesichts auszufüllender Anträge ins Zweifeln geraten.

Aus dem Zwei-fel komme ich am Leichtesten wenn ich das Eins-sein erfahre. In der bewussten körperlichen Verbindung mit Matthias, in der spirituellen Anbindung an das größere Ganze, im Wissen um diese Menschen und all die anderen, die das Neue mitgestalten und im Kontakt mit Mutter Erde, die uns mit Zuversicht auch in Form von Wildkräutern, wilden Beeren und unserem kultivierten Gemüse reich beschenkt.
Matthias handfeste und basale Arbeiten, seine Musik, meine Naturbeobachtungen und Waldgänge bringen uns die Kraft, die uns ans Lieben und Weitermachen erinnert. Permaliebe.

Auch jede/r dieser Besucher hat uns im letzten Jahr erinnert.
Anfang September sind viele von ihnen der Einladung zu der Idee „Ein Dorf im Wald“ gefolgt und haben eine wunderbare Energie von Lust auf gemeinschaftliches Zusammenleben an unserem Ort gelassen.

Beispielsweise das mutig vertrauende junge Paar, das hier geblieben war, um ihren Sohn fernab vom nächsten Krankenhaus zur Welt zu bringen. Diese Haus- und Alleingeburt begleiten zu dürfen, zählt zu den wichtigsten Ereignissen meines Lebens. Sie hat Matthias und mich zu Geburtshelfern werden lassen und dem Platz, an dem vor Jahren einmal ein Kind ertrunken ist, spürbar Heilung ermöglicht. Unser Leben lang wird uns diese Erfahrung auf wunderbare Weise mit dem Jungen und seinen Eltern verbinden. Jedes Mal wenn ich daran denke, spüre ich eine Glückswelle und tiefen inneren Frieden. So sollten alle Geburt erleben dürfen: Mütter, Babys, Väter, Begleitende…

So wie die beiden hat jeder Mensch etwas von sich und seiner Einzigartigkeit bei uns gelassen, das spürbar weiter wirkt. Manches ist sichtbar wie das wundervolle Schild über dem Eingang, das einer der Teilnehmer sich während der ersten Gemeinschaftswoche zum Projekt gemacht hat; anderes ist unsichtbar wie all die innere Transformationsarbeit, die Menschen bereit waren zu durchlaufen. Auch sich erlaubt zu haben, genüsslich auszuruhen während andere noch werkeln, gehört für uns dazu.

Vor allem das Potential, das in den Gemeinschaftswochen liegt, hat uns selbst überrascht. Was wir zunächst einfach mal ausprobieren wollten, hat sich als wahre Wundertüte entpuppt. Während wir zusammen Gemeinschaft üben und Matthias und ich uns auch als Leiter des Prozesses voll in ihn hineingeben, lösen sich die Grenze von Lehrenden und Lernenden auf, die Transformation alter Glaubensmuster geschieht wie von selbst und Heilung wird angeregt.
Wir lieben es, diese Wochen zu gestalten und das Leben und seine besonderen Aufgaben an diesem Ort zusammen zu meistern. Es macht uns sehr glücklich und manchmal fühlt es sich wirklich an wie ein Märchen aus 1001 Nacht.

Ich bin voller Dankbarkeit für all die Menschen, die mit ihrem Besuch ihren Beitrag dazu geleistet haben oder uns aus der Ferne mit guten Gedanken und Ideen unterstützt haben.

Um mit der Gemeinschaft auf Zeit weiterhin das Neue in der Welt zu leben, braucht es über unser Engagement hinaus Menschen, die dieses Wagnis ausprobieren möchten.
Diesen neuen Weg mit seiner Kraft in der Kürze einer Werbebotschaft zu vermitteln, fällt uns schwer und fühlt sich nicht stimmig an.

Vielmehr wünschen wir uns, dass Menschen, die mit der Idee dieses Übens von Gemeinschaft, mit unserem Ort, mit uns, in Resonanz gehen von den Gemeinschaftswochen erfahren. So kann das Neue, organisch wachsend, sich von hier aus immer mehr ausdehnen.

Wir freuen uns also wenn Du selbst Lust hast, dabei zu sein oder davon zu erzählen.
Vor unserer Winterpause haben wir noch drei mögliche Termine zur Auswahl. Wir freuen uns auf Dich und alle Menschen, die selbst diese Erfahrung bei uns machen möchten!
Enden möchten wir mit der Stimme von Isabelle, die bei einer Gemeinschaftswoche mit dabei war:
Ein ganz wundervoller Ort mit zwei wundervollen Menschen, die dich herzlich empfangen – Jumana und Matthias. Hier darfst du du sein, frei von Wertung, darfst dich selbst erfahren und entwickeln, in Gemeinschaft wachsen, dazulernen und gleichzeitig einen Mehrwert bieten. Die Gemeinschaftswoche war ein schönes Erlebnis und wird wahrscheinlich nicht mein letzter Besuch dort oben im Wald auf dieser schönen Lichtung sein. Ich denke gern an diese intensive Zeit zurück.

In Verbundenheit
Jumana und Matthias

Jumanifest

Ich
Ich bin rein
Ich bin frei
Ich bin Liebe
Ich achte meine Gefühle
Ich kenne meine Bedürfnisse
Ich weiß um meine Vergangenheit
Ich verzeihe meine Fehler
Ich verantworte meine Entscheidungen
Ich öffne meinen Blick nach innen
Ich gehe durch meine Prozesse
Ich tauche in meine Schatten
Ich hole mein Licht hervor
Ich zaubere
Ich kreiere
Ich bin verletzlich
Ich bin unverwundbar
Ich bin ganz. Präsent
Ich bin Geschenk
Ich bin wo ich bin
Ich tue was ich tue
Ich bin unvollkommen
Ich bin vollkommen
Ich bin Schöpferin
Ich bin Geschöpf
Ich gestalte meine Zukunft in jedem Moment
Ich bin wahrhaftig
Ich bin Natur
Ich bin geführt
Ich bin Liebe
Ich bin Teil des Lebens
Ich bin Leben

Balancia

Im Januar 2022 hat mich der tiefe Graben in unserer Gesellschaft sehr stark beschäftigt. Wie ein Geschenk habe ich es empfunden, die Geschichte von Balancia aufzuschreiben. Sie hat mir Trost geschenkt. Vielleicht kann sie auch Dir Trost oder Zuversicht bringen. Das würde mich freuen. 
Viel Freude hatte ich dabei, die Geschichte gemeinsam mit meinen Kindern und meiner Freundin einzusprechen und mit meinem Sohn zu schneiden. Sehr dankbar bin ich auch meinem Partner, der ihr den letzten technischen Schliff gegeben hat.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Zuhören!

Sprecher*innen (in der Reihenfolge des Erscheinens):
Erzählerin: Alexandra Thoese
Gott: Jumana Mattukat 
Einer der Engel: Richard Mattukat
Balancia: Emilia Mattukat
Schnitt: Richard Mattukat
Mastering: Matthias Jackel

Foto: Emilia als Balancia 😉

Ich zeige Dir meinen Gott

Ich zeige Dir meinen Gott
Es ist ein Gott, der über Fehler lacht
Es ist ein Gott, der verzeiht
Es ist ein Gott, der uns Menschen liebt
Mit unserer vollkommenen Unvollkommenheit
Es ist ein Gott, der weiß, dass wir unser Bestes geben
Wahrlich weiß er es
Ein Gott, der uns in die Herzen schauen kann
Bis tief in unsere Seelen
Der restlos alle Menschen liebt
Und sie niemals aufgibt
Nicht einen einzigen
Bedingungslos glaubt er an jeden einzelnen von uns
Er weiß um unseren guten Kern
Er unterstützt uns darin, ihn zu finden

In uns selbst

Er will, dass wir vollständig erwachen
Uns erheben aus unserem kleinen Ich
Die Ketten sprengen, die es uns auferlegt
Mit Neid, Missgunst, Gier, Geiz und Hass

Wir sind so viel mehr als das

Und er weiß es
Er flüstert es uns immer wieder ein
Schickt uns Menschen und Lektionen, durch die wir es lernen
Mit unendlich viel Geduld wiederholt er die Lektionen
wenn wir sie nicht verstehen

Niemand freut sich mehr mit uns über unsere Erfolge
Niemand spendet mehr Trost wenn wir fallen
Niemand ist mehr bei uns wenn wir einsam sind
Und das, obwohl wir ihn immer wieder leugnen,
nicht erkennen und sogar verstoßen

Er ist da und erinnert uns immer weiter und immer weiter
An unser strahlendes Licht
Unsere allumfassende Liebe
Unsere Güte und unser Mitgefühl

Er weiß, dass wir er sind
Er weiß, dass wir alles sind
Er weiß, dass wir alle eins sind

Immer reicht er uns die Hand, dies zu erkennen
Zu spüren, zu kosten
Er schickt uns Erinnerungen
Jedes Neugeborene eine Botschaft der Göttlichkeit
Jeder echte Augenkontakt
Jedes tiefe Zuhören
Jedes mitfühlende Wort
Jeder Akt der Liebe
Jeder bewusste Liebesakt
Jedes Wahrnehmen der Natur

Wozu all das Leid auf der Welt? ist die Frage,
mit der wir ihn immer wieder in Frage stellen.
Er kann sie nur zurückgeben an uns.
Wozu all meine persönliche Pein und die Dämonen?
Er lächelt uns an und antwortet: Ja, wozu?

Erhebe Dich, Mensch, über Dich persönlich
Dehne Dich aus über Deinen Körper
Erkenne: Deine Liebsten, Deine Feinde
Du bist sie. Sie sind Du.
Ihr seid alle verbunden.

In der verliebtesten Verbundenheit
Im kältesten Hass
In der abgrundtiefsten Trennung.
In Wahrheit seid Ihr untrennbar.

Wir sind untrennbar. Gott und ich und Du.
Und deshalb führe uns in der Versuchung,
dies immer wieder einzutauschen gegen
Besitz, Macht, Habgier und Rausch.

Wähle die Freiheit der Liebe.
Bitte Gott darum.
Bitte Dich darum, denn Du bist Gott.
Spüre es in Dir und bringe es auf diese Erde.
Indem Du hier lebst als seist Du die Liebe selbst.
Verbreite es, wo Du nur kannst.
Spüre es in Dir und sage Ja!
Endlich Ja!
Ja zu Deinem Gott in Dir!

Deine Jumana

P.S. Meinem Gott ist sein Name nicht wichtig. Du kannst ihn ersetzen durch Göttin, durch Liebe, durch Leben oder durch das, was Du in Dir als Dein Wort fühlst.

 

 

Newsletter/November2021: Die Welt von heute – die Welt von morgen

Diesen Text habe ich am 21.11.2021 als Newsletter versendet. Möchtest Du auch Abonnent*in werden? Dann trage Dich auf der Startseite ein.

Liebe Menschen,

an alle neuen Abonnent*innen: Herzlich willkommen! Schön, dass Du mehr von mir lesen möchtest.
An alle anderen: Schön, dass Du noch da bist!

Schreibend Prozesse verarbeiten

Als erstes möchte ich meinen neuesten Artikel „Die Pandemie und das Ende der dunklen Erde“ mit Euch teilen. Er floss mir aus einem Gefühl der tiefen Anbindung und nach einem angeregten Austausch mit meinem Partner Matthias aus „der Feder“. Wir halten ihn für sehr wichtig und mehr als aktuell.

Rückblick: Gemeinschaftswochenende

Der Einladung zum Wochenende mit der Vision von „Ein Dorf im Wald“ sind viele Gemeinschaftsinteressierte gefolgt.“ Eine Folge des „Wochenendes mit offenem Ausgang“ war, dass eine hochschwangere Frau mit ihrem Partner geblieben ist, um hier ihr Baby zur Welt zu bringen.

Dieses Erlebnis habe ich als großes Geschenk des Lebens tief in meinem Herzen gespeichert. Die Stunden in vollständiger Präsenz fühlten sich an als würde die Zeit stehen blieben und das Mysterium des Lebens selbst sich für eine Weile in mir offenbaren. Ich spüre noch immer eine große Dankbarkeit.

Eine Welt von morgen visionieren

Das Bild vom „Dorf im Wald“, das wir in unserem Einladungstext fürs Gemeinschaftswochenende gezeichnet haben, hat viele Herzen berührt. Noch immer erhalten wir Rückmeldungen darauf, ebenso wie ich sie auf den Text „Wo kämen wir hin?“ bekomme. Das zeigt mir, dass viele Menschen das Bild von einer friedvolleren, einer freudvolleren und verbundeneren Welt in ihrem Herzen tragen.

Gerade heute spüre ich die Gewissheit, dass es vor allem darum geht, genau diesen Glauben zu leben, diese Vision aufrechtzuerhalten und sich innerlich (wie äußerlich) mit allen zu verbinden, die dies ebenso fühlen. Egal, an welchem Ort, ob Stadt, Land oder Wald. Egal in welcher Form, ob in einer Lebensgemeinschaft, alleinlebend, als Paar oder in einer Familie. Egal in welchem Tun, ob im Beruf, beim Einkaufen oder in der Freizeit.

Wir sind viele und es kommt auf uns an, auf unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere innere Weisheit, die sich über die Herzen der Menschheit ausbreiten darf.

Ausblick: was ist nun mit dem Dorf im Wald?

Die Vision weckt nicht nur eine Sehnsucht, sie bringt auch ganz konkrete Fragen mit sich: Wie geht es denn jetzt weiter am Steigerhaus? Entsteht daraus wirklich ein Dorf? Kann ich dabei sein, kann ich dort in Gemeinschaft leben?

Matthias und ich, die wir in unserem früheren Leben ziemlich viel als erfolgreiche Macher gestemmt haben, üben uns darin es anders als früher anzugehen, z.B. den Weg nicht zu dominieren. Wir lassen uns darauf ein, dass das, was entstehen möchte, organisch wachsen kann. Dabei üben wir uns vor allem in Gehorsam, hören also dabei auf unsere innere Stimme, die die Botschaften des Lebens empfangen kann.
Das Leben kann man immer nur im Hier und Jetzt hören.

Du bei uns im Wald? Analog:

Und „hier und jetzt“ haben wir zwei konkrete Formen entwickelt, wie wir auch anderen diesen wunderbaren Ort mit seiner ungeheuren Transformationskraft zur Verfügung stellen können.

Die erste Möglichkeit ist, dass Du unser Angebot des „Permaliebe-Retreats“ für Paare wahrnimmst, Dir zwei Tage für Dich und Deine Liebesbeziehungen nimmst. Genauere Informationen kannst Du gerne auf Nachfrage bekommen.

Natürlich kannst Du Dich auch als Einzelperson von uns gemeinsam und/oder von Matthias oder mir in Deinem persönlichen Prozess als Counselor begleiten lassen.

Die zweite Möglichkeit ist, dass Du hier für ein paar Tage gemeinsam mit uns ganz im Sinne von „Urlaub gegen Hand“ an unseren nächsten Projekten (z.B. Saunabau/Boden verlegen/Holzvorräte anlegen) mitwirkst.

Wenn Dich das anspricht, kannst Du Dich gerne für weitere Informationen und mögliche Termine melden.

Du bei uns im Wald? Digital:

Wir berichten weiterhin auf unserem Telegram-Kanal Steigerhaus.jetzt

Auch was es mit unserer Philosophie „Permaliebe“ auf sich hat, erfahrt Ihr auf dem entsprechenden Telegram-Kanal.

Und natürlich besteht weiterhin das Angebot von Online-Begleitungen.

Darüber hinaus….

Zu guter Letzt möchte ich noch mit Euch teilen, dass ich neben dem Schreiben, dem Arbeiten am Platz, den digitalen und analogen Angeboten auch meiner inneren Arbeit nachkomme.

Seit kurzem besuche ich dazu auch eine neu entdeckte fast tausendjährige Eiche, die innen hohl ist. Ihr seht sie auf dem Foto.

In ihr zu stehen, fühlt sich an wie eine sofortige Eintrittskarte in die Verbindung von Himmel und Erde. Einfach wundervoll!

Ich hoffe, dass auch Ihr mit Euren Werkzeugen und lieben Menschen gut durch diese herausfordernden Zeiten kommt!

In diesem Sinne sende ich Euch friedvolle, freudvolle und verbindenden Grüße!

Mögen unsere Herzen uns zusammenführen….

Jumana

 

 

Die Pandemie und das Ende der dunklen Erde

Diese Pandemie bringt uns an unseren tiefsten Schmerz, den wundesten Punkt der Menschheit.

Wir wollen nicht sterben!

Tief voneinander getrennt, weit entfernt von der Quelle, ist die Hoffnungslosigkeit eingezogen. Leere füllt das Herz.

Wozu leben?

 

Ein Teil von uns sucht verzweifelt die Lösung in der Sicherheit.

Ein Teil von uns sucht verzweifelt die Lösung in der Freiheit.

Ein Teil von uns versucht verzweifelt die beiden Teile zusammenzuhalten.

 

Wir sind alle am Abgrund. Noch wehren wir uns mit Händen und Füßen, wir wollen Recht haben, wir liefern Lösungen, wir haben Ideen und Konzepte.

Dabei haben wir keine Chance.

Wir müssen aufgeben.

 

Lasst uns aufgeben.

Lasst die Pandemie diese Tode verursachen: lasst all unsere Egos sterben!

Die Egos, die uns eng machen, klein denken, bewerten, hassen, sich über andere erheben.

Lasst uns keine Lösung haben, keine Ahnung wie es weitergeht.

Lasst uns dem Abgrund mutig ins Auge blicken.

Lasst uns das Nichtwissen aushalten.

Lasst uns mutig einen Fuß ins Niemandsland setzen.

Ein jeder für sich allein.

Lasst uns dabei an die Hände nehmen.

Lasst uns vertrauen, dass es gut wird.

An dieser Stelle ist es immer gut gegangen.

An der Stelle der Demut, an der Stelle, an der wir unser kleines Ich abgeben

um uns ins Große fallen zu lassen.

An der Stelle, an der wir unser Herz vollständig für das Jenseits unserer gewohnten Welt öffnen, wo wir uns vollständig von der Liebe erfassen lassen, wo wir Liebe werden, wo wir Liebe sind.

Lasst uns den Tod bejahen, uns hingeben und unsere Waffen niederlegen, die Panzer aufbrechen, den Mut haben, die Liebe in uns zu fühlen und das Heilige ins uns zu erkennen. Wissen, dass wir dabei geführt sind.

Lasst uns die Hand des Lebens jetzt am Abgrund ergreifen. Denn…

„Solange Du das nicht hast, dieses Stirb und werde, bist Du nur ein trüber Gast, auf der dunklen Erde.“(Goethe)

 

Das macht man nicht

Das macht man nicht. Das geht so nicht.

Ich hinterfrage.

Wie kann man nur? Das ist ja verrückt.

Ich bleibe klar.

Machs besser so wie immer. So wie wir.

Ich komme ins Zweifeln.

Na gut, wenn Du es so machen willst, dann bist Du nicht mehr unsere Freundin.

Ich wanke.

Die anderen denken so wie wir. Sie werden Dich verachten.

Ich strauchle. Ich möchte nicht allein sein.

 

Ich gehe in den Wald. Und atme.

Verbinde mich mit meinem Selbst.

Gehe in Kontakt mit der höheren Weisheit.

Spüre die Kraft des Größeren.

Ich atme die Freiheit.

Die Kraft der Ahnen strömt in mich hinein.

Ich lasse es zu.

Die Liebe erfasst mich.

Sie erfüllt mich vollständig, umarmt meine Kritiker, sendet mir ein zauberhaftes Lächeln, wärmt mein Herz und richtet mich auf.

Ich stehe gerade, größer und weich.

Einer der Bäume löst ein Stück Würde aus seinen Blättern und sendet es mir direkt in den Hals.

Ich spüre wie meine Stimme von unfassbarer Kraft getränkt wird.

Jetzt fließen die Weisheit der Ahnen, die friedliche Macht der Bäume und aller Wesen des Waldes durch meine Körpersäfte.

Ich darf meine Stimme erheben.

Ich treffe die Entscheidung.

Mein freier Wille spielt mit und ermächtigt mich.

Ja, ich darf.

Ich bin ich.

Ich bin meine Wahrheit. Ich handle nach ihr und spreche sie aus.

Ich riskiere den Ausschluss aus der Gruppe, die mich nicht möchte als die, die ich bin.

Ich bin nicht allein. Ich habe ja mich.

In mir wohnen die Würde der Bäume, die Kraft der Ahnen und die Liebe des gesamten Universums. Wenn ich das will.

Und ich will!

 

Willst Du auch?

 

Deine Wahrheit

So viele Wissenschaftler, so viele Politiker, so viele Daten, so viele Fakten, so viele Lügen, so viele Meinungen, so viele Nachrichten, so viele Aussagen, so viele Gedanken, so viele Unterschiede, so viele Ängste, so viel (Wort-) Gewalt, so viele Gefühle, so viele Beschuldigungen, so viele verhärtete Positionen, so viele Diskussionen, so viel Hass.

So viele Wirklichkeiten, genau so viele wie es Menschen gibt

Zeit, sich aus dem komplexen Außen, dem Lauten, der Vielfalt,

ins Innere zu begeben, dem Einfachen zuzuwenden, dem Leisen, der Einheit

und zu horchen

und still zu werden

und zu horchen

und still zu bleiben

und zu horchen

und zu vertrauen, dass etwas in Dir aufsteigt,

Deine Wahrheit,

eine Wahrheit, die nicht recht haben will, die einfach nur sein will

eine Wahrheit, die sich nicht ängstigen lässt,

eine Wahrheit, die sich nicht unter Druck setzen lässt,

eine Wahrheit, die Verlockungen widersteht,

eine Wahrheit, die zu sich steht,

eine Wahrheit, die lächelt,

eine Wahrheit, die anderen Menschen die Hand reicht,

eine Wahrheit, die um das Größere weiß,

eine Wahrheit, die klar und einfach ist,

eine Wahrheit, die aus der Liebe spricht

Deine Wahrheit

Alles andere fällt weg und plötzlich stehst Du da und musst nicht mehr schreien, denn Du hörst Dir selber zu, Deinem Inneren, Deinem Körper

Du kennst Deine Antwort und Du handelst danach,

Es ist Dein Leben und Du triffst die Wahl – einzig für Dich

Ruhig, friedlich, freundlich, bestimmt, kraftvoll aus dem Kern allen Seins

Hier und Heute und immer wieder

Ein Dorf im Wald – eine Einladung

An alle Freund*innen, Gemeinschaftssuchende und Interessierte an unserer Arbeit,

wir möchten Euch zu einem offenen Denk-, Fühl- und Kreier-Labor einladen:

Ein Dorf im Wald

Die Zukunft am Steigerhaus

Bist Du dabei?

Ein Kreativ-Wochenende mit offenem Ausgang

Vom 3.-5.9.2021

am Steigerhaus, Ohrdruf- Gräfenhain

Wie geht es weiter an diesem transformativen Kraftort mitten im Wald?

Betreiben tatsächlich „nur“ wir, Jumana und Matthias, hier Seminare, bieten Paar-Retreats und Auszeiten für Ruhesuchende an und kommen Familie und Freund*innen zu Besuch

oder

entsteht hier eine dauerhafte Gemeinschaft, eine Gemeinschaft auf Zeit, eine Seminarhaus-Betreibergemeinschaft?

Wird daraus ein Dorf im Wald?

Was ist hier möglich? Was will hier entstehen? Wer möchte dabei sein? Wer geht mit uns und dem Ort in Resonanz?

Wir öffnen uns für das Feld, das entsteht wenn viele Menschen zusammen kommen, die Weisheit und Intelligenz der Gruppe, das Potential im „dazwischen“, im Raum zwischen uns.

Wir sind offen für das, was dem Leben dient!

Wer bist Du?

Du bist wild denkend, lebendig liebend und lebend, technisch versiert, spirituell angebunden, fühlst Pioniergeist in Dir, bist strategisch planend oder tief fühlend? Alles zusammen oder etwas anderes, was zu einer Gemeinschaft beiträgt? Dann bist Du genau richtig für uns!

Für Dich ist das Wochenende interessant

  • wenn Du Dir ein Leben im Wald vorstellen kannst
  • wenn in Dir der Wunsch nach alternativem Wohnen und Gemeinschaft lebt
  • wenn Du Dich von uns und dem Ort angezogen fühlst
  • wenn Du Dir eine Rückzugsmöglichkeit für die Zukunft schaffen möchtest
  • wenn Du den Ruf für dieses gemeinschaftliche Wochenende im Wald fühlst

Das Wochenende

Wir wollen in diesen zwei Tagen zum einen mit Hilfe von offenen Formaten ganz konkret an einem Konzept für ein „Dorf im Wald“ arbeiten und uns gleichzeitig ausreichend Zeit für das gegenseitige Kennenlernen, das Spüren der potentiellen Mitmacher*innen, Meditationen, Rituale und Zeit in der Natur nehmen, so dass wir alle nach dem Wochenende mehr darüber wissen, ob, wann, wie und mit welcher Vision wir hier gemeinsam zusammen im Dorf im Wald leben wollen.
Unser Ziel ist es also -im besten Fall- eine Antwort auf die Frage: „Will ich oder will ich nicht?“ zu erhalten und dabei gleichzeitig immer wieder zu schauen, was das Leben von uns an diesem Wochenende will….

Hintergrund: Das Steigerhaus und wir

Das Steigerhaus ist ein Objekt mitten im Thüringer Wald, nah der Bach-Stadt Ohrdruf und birgt mit zwei angrenzenden Finnhäusern (die ggf. in das Gesamtkonzept mit eingebunden werden könnten) das Potential für ein kleines Dorf im Wald.

Im Ursprung ist es das Wochenendhaus der Prinzessin zu Coburg und Gotha, zu DDR Zeiten fanden hier fröhliche Ferienlager für Kinder statt und schließlich wurde hier bis 2016 eine Ausflugs-Gastronomie betrieben.

Wir haben das Grundstück mit Haupthaus, zwei Wohnungen, zwei Blockhäusern, einigen Nebengebäuden, eigenem kleinen Wald und einem 300m weit entfernten See im März gekauft und haben es Mitte April bezogen.

In diesen drei Monaten sind wir erst einmal selbst hier angekommen. Zunächst ging es uns darum, für ein (zweites) Zuhause für unsere Kinder zu sorgen. Gemeinsam mit ihnen haben wir das Wohnhaus so renoviert, dass wir uns alle hier wohl fühlen können.

Darüberhinaus haben wir uns einen Überblick über die technischen Voraussetzungen gemacht: wie ist das mit dem Strom? Woher kommt das (Quell-) und (Brunnen-)Wasser, wohin fließt das Abwasser? Wieso liegt ein totes Tier im See und welcher Förster ist unser Ansprechpartner? Wir durften an einer Ortsratssitzung des Ortsteils Gräfenhain teilnehmen und wurden vom Bürgermeister in Ohrdruf eingeladen, der uns herzlich willkommen hieß und uns seine Unterstützung versicherte: „Wir sind froh, dass sich wieder jemand um das schöne Steigerhaus kümmert.“

Überhaupt sind wir hier von allen Menschen in der Region sehr freundlich aufgenommen worden und konnten schon einige Netze knüpfen.

Über das technische Kennenlernen hinaus, haben wir auch Kontakt zur Seele des Platzes aufgenommen und lernen ihn und auch den Wald drum herum immer mehr als unsere Lehrmeister und unsere wichtigsten Verbündeten kennen.

Was will der Ort?

Was braucht der Wald?

Was ist heute dran?

Regelmäßig sind wir dazu auf „Lauschgang“ und versuchen nach anfänglichem manchmal patriarchal geprägtem „Erobern“ des Raumes auf achtsame und tief horchende Weise in Kooperation mit dem Platz zu handeln. Dabei lernen wir nicht nur ihn, sondern vor allem uns ganz neu kennen. Es berührt uns sehr, wie der Ort uns schon nach so kurzer Zeit „umerzogen“ hat- gemeinsam mit den Tieren, den Bäumen und allen Pflanzen.

Wir empfangen vielerlei Botschaften und sind dankbar, so gut geführt zu sein.

Seine letzte Botschaft war:

“Der Platz darf jetzt durchaus mit anderen Menschen belebt werden!”

Et voilà, so entstand diese Einladung!

Deine Möglichkeit, dabei zu sein

Bist Du angesprochen? Dann freuen wir uns wenn Du uns bis zum 10.8.2021 schreibst,

  • wer Du bist (falls wir Dich noch nicht kennen)
  • warum Du Dir vorstellen könntest in einer Gemeinschaft zu leben
  • welche Bedürfnisse Dir dabei im Speziellen und im Leben allgemein wichtig sind
  • was Deine schönsten Geschenke für die Welt sind
  • Du kannst Dir über das Foto unten ein erstes Bild von uns machen. Wir freuen uns wenn wir auch von Dir/Euch eines bekommen.

Wir haben Schlafplätze im Haus und in den Wohnungen, im Blockhaus und außerdem Platz für Zelte. Wir möchten die Zahl der Teilnehmer*innen an dem Wochenende auf 22 begrenzen.
Darüber hinaus stellen wir gerade in diesen Tagen eine Küche im Gemeinschaftsraum auf, in der wir gemeinsam kochen können.

Die Kosten für (bioveganes) Essen und Energieverbrauch möchten wir gerne auf uns alle verteilen und haben daher einen Preis von 80 Euro für das gesamte Wochenende (Freitag Ankommen ab 15 Uhr// Start 16 Uhr bis Sonntag 17 Uhr) festgelegt.
Wir haben den (sehr kalten) See und drei (inzwischen) warme Duschen: vielleicht kannst Du Dir aber auch vorstellen, einen Tag ohne den Luxus einer immer verfügbaren warmen Dusche auszukommen und stattdessen lieber ein Waldbad nehmen? 😉

Weitere Informationen

Wenn Du noch Fragen hast, dann schreibe uns gerne an:

info@steigerhaus.jetzt

oder persönlich

mail@jumanamattukat.de

dcmatthias@me.com

Wir freuen uns!

Jumana und Matthias mit dem Steigerhaus

P.S. Für diejenigen, die uns noch nicht kennen:

Wir sind Jumana (47 Jahre) und Matthias (55 Jahre), sind ein Liebespaar, sind Mutter und Vater und begleiten Paare auf ihrem Weg zu einer angstfreien Liebesbeziehung und einer erfüllten Sexualität.
Mehr über uns, unseren Ort, unsere Intention und unsere erste Zeit im Steigerhaus erfährst Du auch wenn Du unseren Telegram Kanal anschaust bzw abonnierst.

Mehr zu unserer Philosophie “Permaliebe – in der Liebe auf das Leben hören” erfährst Du auf unserem zweiten Kanal. 

Über unseren bisherigen Lebenslauf, unsere Bücher und beruflichen Angebote als Begleiter von Führungskräften, erfährst Du hier mehr:

www.jumanamattukat.de und www.matthias-jackel.com

Auch wenn wir Dir an dem Wochenende ausführlich von unserer Vision von einem Leben in Gemeinschaft erzählen werden, so hat es Jumana einmal in einem ihrer Texte angedeutet:

https://www.jumanamattukat.de/wo-kaemen-wir-hin/